Mond und Totschlag

Cosy Crime aus dem Toggenburg

Barbara Fröhlich hängt ihren Job als Staatsanwältin an den Nagel. Von kriminellen Machenschaften will sie nichts mehr wissen. Ihr Ziel: eine eigene Möbelwerkstatt.

Ein kleines Haus im Grünen, die idyllische Landschaft des oberen Neckertals und die Bekanntschaft mit einer munteren Gruppe Grappa trinkender Seniorinnen – es könnte alles so friedlich sein.

Doch Barbara kommt nicht zur Ruhe. Eine Enkeltrickbetrügerin, dunkle Gestalten, die sich in fremden Gärten herumtreiben, und schliesslich sogar eine Leiche im nahegelegenen Wald machen ihr einen Strich durch die Rechnung. Was geht hier vor sich?

Klappentext

Eine Aussteigerin, die noch einmal von vorne anfängt. Dunkle Gestalten, die ein Dorf in der Ostschweiz in Aufruhr versetzen. Ein Toter, den niemand kennt.

Eigentlich zieht Barbara Fröhlich, ehemalige Staatsanwältin, wegen der Ruhe und Abgeschiedenheit nach Hemberg. Mit dreiundvierzig stellt sie ihr Leben auf den Kopf und will als Möbelrestauratorin die kriminellen Energien dieser Welt hinter sich lassen. Doch die Idylle trügt. Ein Einbrecher schleicht durch die Gärten und dann wird auch noch eine Leiche im Wald gefunden. Wer war der Mann mit den Trekking-Sandalen? Und wie hängen die Geschehnisse mit Barbaras kleinem Haus mitten im Grünen zusammen?

Ein atmosphärischer Krimi um alte Konflikte, die darauf warten, endlich gelöst zu werden.

Mond und Totschlag in den Medien